Erscheint bald:
Kurzweilig und gelehrt berichtet Alberto Manguel in diesem Buch von "literarischen Freunden", die ihn ein Leben lang begleitet haben.
Bereits erschienen:
In "Wie Musik wirkt" erzählt David Byrne von seiner Karriere mit seiner Band "Talking Heads" und den anschließenden Soloprojekten. Das Buch ist darüber hinaus auch eine Hymne auf die Kraft der Musik.
In "Die verborgene Bibliothek" erzählt Alberto Manguel von einem unverhofften Umzug nach Buenos Aires, wo er mit der Position des Direktors der Nationalbibliothek eben jenen Stelle ausfüllt, die sein Mentor Jorge Luis Borges bis kurz vor seinem Tod innehatte. Zurvor muss er jedoch seiner eigenen Bibliothek und den Geistern, die sie behergert, Lebwohl sagen.
Neun kurze, gewitzte Essays von Alain de Botton, in denen er sich einmal mehr als ebenso eloquenter wie intelligenter Philosoph des ganz Alltäglichen präsentiert. "De Botton lesen heißt Glück tanken." (erschienen bei S. Fischer 2017)
Alberto Manguel führt durch sein Lieblingsbuch, die Commedia von Dante, und gleichzeitig durch sein eigenes Leben als Leser. Durch die Hölle, über den Läuertungsberg, über hunderte von Büchern und bis in den Himmel geht die von Reise dieser beiden rastlos neugierigen Wanderer. (erschienen bei S. Fischer im Frühjahr 2016 Rezension in Deutschlandradio Kultur
Jugendromane
Teil I und II einer in der Welt von Assassin's Creed angesiedelten Jugendbuchreihe. Der dritte Teil erscheint am 23.Mai 2018:
Artikel und Kurzgeschichten:
"Die fernen Nachkommen Gutenbergs": Alberto Mangules Dankesrede zum Gutenbergpreis 2018.
Ama Ata Aidoo, "Alles zählt"
Aminatta Forna, "Haywards Heath"
Edwidge Danticat, "Die Sonne geht auf, die Sonne geht unter"
alle drei in: Vollmond hinter fahlgelben Wolken. Autorinnen aus vier Kontinten. hrsg. v. Anita Djafari und Juergen Boos, Unionsverlag (erscheint 16.4.2018)
Paulin J. Houtondji, "Die Stimme des Herrn. Bemerkungen zum Problem der Menschenrechte in Afrika", in: Afrikanische politische Philosophie. Postkoloniale Positionen, hrsg. v. Franziska Dübgen und Stefan Skupien, Suhrkamp 2015.
Amit Chauduri, "Amartya Sens diskursives Indien", in: Neue Rundschau 117/3.